die ersten 2 tage auf reunion gestalten sich ganz häuslich und entspannt. mit entdecken ist erst mal wenig los.
die männer - beide mit leib und seele techniker - tauschen sich über computerhard- und software aus, ebenso über die fliegerei. die mädels sehen sich den strand und die einkaufsmöglichkeiten an.
bruno kocht für uns ganz wunderbar, eine feine mischung zwischen französischer und creolischer küche. ich mache dazwischen noch ein bißchen hausarbeit, das heißt ich wasche unsere wäsche und hoffe, sie wird bei der hohen luftfeuchtigkeit trocken.
einmal ziehen alexander und ich alleine los, um doch noch unsere nähere umgebung zu erkunden. dabei entdecken wir ein aquarium. und da ich kaum widerstehen kann, gehen wir auch hinein. es ist nicht sonderlich groß, aber ganz gut gemacht. man kann die heimische tierwelt des indischen ozeans gut beobachten. die beschreibungen dazu kann ich nicht lesen, weil sie sind nur auf französisch. aber das macht nichts, weil wir uns ohnehin schon sehr intensiv damit beschäftigt haben und deshalb ganz gut informiert sind. außerdem genießen wir die angenehme kühle, die hier herrscht, weil draußen ist es unglaublich schwül und heiß...
in saint gilles leben sehr viele junge leute, die meisten sind aus frankreich und leben seit mindestens 10 jahren hier. eine der gründe (vom klima abgesehen) hier zu leben, ist das wellenreiten. auf reunion gibt es ganzjährig beste bedingungen dafür. auch bruno hat diese leidenschaft schon sehr lange gepackt. nur zum unterschied zu den anderen, gehört seine familie zu einer der ersten siedler der insel!
wieder bei bruno zurück, gehen die fachgespräche der männer nahtlos weiter und ich nütze die zeit für mich und lese in meinem e-book. so ist jeder zufrieden!
am 2.tag sind bruno und alexander 6 stunden (!) dran, am computer was zu installieren (Apple TV Jailbreak), mit dem ergebnis: das zeug wird zurückgegeben, weil es nicht so funktioniert, wie die zwei spezialisten wollen bzw. brauchen!!!
elise ist bei der arbeit, so ziehe ich inzwischen alleine los und gehe zum strand, um eine runde zu baden. am rückweg komme ich bei einem kleinen französischen geschäft vorbei und entdecke das perfekte (so hoffe ich) mitbringsel für meine "housesitterin".
grundsätzlich dürfen wir eigentlich nichts mehr für zu hause einkaufen, weil wir mit dem gewicht unserer koffer am limit sind (20kg/person). und glaubt ja nicht, daß das an mir bzw. an meinen sachen liegt! nein, viel mehr an unserer technischen ausrüstung und an den sachen zum tauchen. aber was soll's, zur erinnerung haben wir ja "ein paar" fotos gemacht...
am späten nachmittag reichts bruno und wir ziehen noch schnell los, in der hoffnung den vulkankrater des nichtaktiven vulkans - das absolute highlight hier - zu sehen. was anscheinend gar nicht so einfach ist, weil er sich gerne hinter einem haufen wolken versteckt. so ist perfektes timing alles!
leider haben wir pech und sehen nur eine weiße wand. die fahrt hat sich aber trotzdem gelohnt, weil wir nun schon etwas erahnen können, wie vielfältig die vegetation auf dieser insel ist. auf dem ausichtsplateau, von dem aus man den alten vulkankrater bei gutem wetter sehr gut sehen kann, ist umgeben von kleinen, krummen bäumchen und sträuchern und jede menge steinen. dazwischen ziehen nebelfetzen durch. es sieht wie ein verzauberter wald aus einem märchen aus. unglaublich mystisch! obwohl bruno etwas enttäuscht über das wetter ist, sind wir sehr begeistert über diesen ausflug!
beim abendessen schwärmt uns bruno wieder von madagaskar vor und unterhält uns mit seinen motorradgeschichten von dort. alexander kann seine augen kaum noch offen halten und gibt kaum noch kommentare ab. ich glaube fast, alexander hat seinen meister gefunden. bruno liebt es, wie er zu reden und braucht aber deutlich weniger schlaf....
die männer - beide mit leib und seele techniker - tauschen sich über computerhard- und software aus, ebenso über die fliegerei. die mädels sehen sich den strand und die einkaufsmöglichkeiten an.
bruno kocht für uns ganz wunderbar, eine feine mischung zwischen französischer und creolischer küche. ich mache dazwischen noch ein bißchen hausarbeit, das heißt ich wasche unsere wäsche und hoffe, sie wird bei der hohen luftfeuchtigkeit trocken.
einmal ziehen alexander und ich alleine los, um doch noch unsere nähere umgebung zu erkunden. dabei entdecken wir ein aquarium. und da ich kaum widerstehen kann, gehen wir auch hinein. es ist nicht sonderlich groß, aber ganz gut gemacht. man kann die heimische tierwelt des indischen ozeans gut beobachten. die beschreibungen dazu kann ich nicht lesen, weil sie sind nur auf französisch. aber das macht nichts, weil wir uns ohnehin schon sehr intensiv damit beschäftigt haben und deshalb ganz gut informiert sind. außerdem genießen wir die angenehme kühle, die hier herrscht, weil draußen ist es unglaublich schwül und heiß...
in saint gilles leben sehr viele junge leute, die meisten sind aus frankreich und leben seit mindestens 10 jahren hier. eine der gründe (vom klima abgesehen) hier zu leben, ist das wellenreiten. auf reunion gibt es ganzjährig beste bedingungen dafür. auch bruno hat diese leidenschaft schon sehr lange gepackt. nur zum unterschied zu den anderen, gehört seine familie zu einer der ersten siedler der insel!
wieder bei bruno zurück, gehen die fachgespräche der männer nahtlos weiter und ich nütze die zeit für mich und lese in meinem e-book. so ist jeder zufrieden!
am 2.tag sind bruno und alexander 6 stunden (!) dran, am computer was zu installieren (Apple TV Jailbreak), mit dem ergebnis: das zeug wird zurückgegeben, weil es nicht so funktioniert, wie die zwei spezialisten wollen bzw. brauchen!!!
elise ist bei der arbeit, so ziehe ich inzwischen alleine los und gehe zum strand, um eine runde zu baden. am rückweg komme ich bei einem kleinen französischen geschäft vorbei und entdecke das perfekte (so hoffe ich) mitbringsel für meine "housesitterin".
grundsätzlich dürfen wir eigentlich nichts mehr für zu hause einkaufen, weil wir mit dem gewicht unserer koffer am limit sind (20kg/person). und glaubt ja nicht, daß das an mir bzw. an meinen sachen liegt! nein, viel mehr an unserer technischen ausrüstung und an den sachen zum tauchen. aber was soll's, zur erinnerung haben wir ja "ein paar" fotos gemacht...
am späten nachmittag reichts bruno und wir ziehen noch schnell los, in der hoffnung den vulkankrater des nichtaktiven vulkans - das absolute highlight hier - zu sehen. was anscheinend gar nicht so einfach ist, weil er sich gerne hinter einem haufen wolken versteckt. so ist perfektes timing alles!
leider haben wir pech und sehen nur eine weiße wand. die fahrt hat sich aber trotzdem gelohnt, weil wir nun schon etwas erahnen können, wie vielfältig die vegetation auf dieser insel ist. auf dem ausichtsplateau, von dem aus man den alten vulkankrater bei gutem wetter sehr gut sehen kann, ist umgeben von kleinen, krummen bäumchen und sträuchern und jede menge steinen. dazwischen ziehen nebelfetzen durch. es sieht wie ein verzauberter wald aus einem märchen aus. unglaublich mystisch! obwohl bruno etwas enttäuscht über das wetter ist, sind wir sehr begeistert über diesen ausflug!
beim abendessen schwärmt uns bruno wieder von madagaskar vor und unterhält uns mit seinen motorradgeschichten von dort. alexander kann seine augen kaum noch offen halten und gibt kaum noch kommentare ab. ich glaube fast, alexander hat seinen meister gefunden. bruno liebt es, wie er zu reden und braucht aber deutlich weniger schlaf....
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