auch heute haben wir wieder glück und der zyklon verschont uns und wir haben gutes wetter. also steht unserer tour mit einen katameran nichts im wege!
es geht in der grand baie los. wir sind 10 passagiere und 3 crew-mitglieder. sobald wir aus der bucht draußen sind, werden segel gesetzt und wir fahren ca. 1,5 stunden zur gabriel island. schon allein die fahrt ist eine tolle sache. alexander und ich sitzen ganz vorne auf einem netz, unter uns können wir das wasser sehen. weit draußen - am offenen ozean - sind ganz schön hohe wellen und das boot geht rauf und runter und wir werden komplett naß - ein rießen spaß! wir befinden uns am cap malheureux, was ja "kap des unheils" heißt. wenn man die see hier am katameran miterlebt, bekommt man eine ahnung, wie es dort früher mit den großen segelschiffen zuging. wir kommen an der insel coin de mire vorbei - eine eindrucksvolle steilwand umgibt die gesamte insel. man sieht viele seevögel an der wand herumfliegen - bestimmt brutplätze!
bei gabriel angekommen, sammeln alex und ich gleich unsere schnorchel sachen zusammen, borgen uns noch flossen aus und ab gehts ins wasser. kurz davor noch eine warnung von der crew: zwischen dem boot und der insel ist eine starke strömung die direkt ins offene meer geht! na wunderbar...
aber der nicht wagt, kann nichts gewinnen, also versuchen wir unser glück! nur zur info: all die anderen passagiere - es sind noch ein paar boote hier - werden die kurze distanz zur insel (ca. 100 m) mit einem kleinen motorboot gebracht. wir hätten uns dabei was denken können...
jedenfalls haben wir die stärkste strömmung erlebt - als schwimmer. gott-sei-dank sind wir gleich draufgekommen, daß das wasser nur hüfttief war. aber auch wenn wir uns hingestellt haben, hat es uns die füße fast weggezogen! schließlich sind wir mit vereinten kräften doch am strand angekommen. dort haben wir eine stelle entdeckt, an der man problemlos schnorcheln konnte. dabei haben wir die zeit etwas übersehen und haben uns einen sonnenbrand eingefangen.
zurück an bord sind die vorbereitungen für's essen fast fertig und gute musik läuft über die boxen (mit solar betrieben!).
das essen (unter anderem schwertfisch..) war wunderbar und der rum danach ebenso.
dann ging es wieder mit gesetzten segeln zurück. wir machen während dessen ein schläfchen im schatten.
wir können nur jedem der nach mauritius kommt empfehlen eine katameran-tour zu machen - das beste, was man hier machen kann!
am festland angekommen gibt's noch eine letzte entspannende massage und dann müssen wir langsam wieder ans packen denken...
es geht in der grand baie los. wir sind 10 passagiere und 3 crew-mitglieder. sobald wir aus der bucht draußen sind, werden segel gesetzt und wir fahren ca. 1,5 stunden zur gabriel island. schon allein die fahrt ist eine tolle sache. alexander und ich sitzen ganz vorne auf einem netz, unter uns können wir das wasser sehen. weit draußen - am offenen ozean - sind ganz schön hohe wellen und das boot geht rauf und runter und wir werden komplett naß - ein rießen spaß! wir befinden uns am cap malheureux, was ja "kap des unheils" heißt. wenn man die see hier am katameran miterlebt, bekommt man eine ahnung, wie es dort früher mit den großen segelschiffen zuging. wir kommen an der insel coin de mire vorbei - eine eindrucksvolle steilwand umgibt die gesamte insel. man sieht viele seevögel an der wand herumfliegen - bestimmt brutplätze!
bei gabriel angekommen, sammeln alex und ich gleich unsere schnorchel sachen zusammen, borgen uns noch flossen aus und ab gehts ins wasser. kurz davor noch eine warnung von der crew: zwischen dem boot und der insel ist eine starke strömung die direkt ins offene meer geht! na wunderbar...
aber der nicht wagt, kann nichts gewinnen, also versuchen wir unser glück! nur zur info: all die anderen passagiere - es sind noch ein paar boote hier - werden die kurze distanz zur insel (ca. 100 m) mit einem kleinen motorboot gebracht. wir hätten uns dabei was denken können...
jedenfalls haben wir die stärkste strömmung erlebt - als schwimmer. gott-sei-dank sind wir gleich draufgekommen, daß das wasser nur hüfttief war. aber auch wenn wir uns hingestellt haben, hat es uns die füße fast weggezogen! schließlich sind wir mit vereinten kräften doch am strand angekommen. dort haben wir eine stelle entdeckt, an der man problemlos schnorcheln konnte. dabei haben wir die zeit etwas übersehen und haben uns einen sonnenbrand eingefangen.
zurück an bord sind die vorbereitungen für's essen fast fertig und gute musik läuft über die boxen (mit solar betrieben!).
das essen (unter anderem schwertfisch..) war wunderbar und der rum danach ebenso.
dann ging es wieder mit gesetzten segeln zurück. wir machen während dessen ein schläfchen im schatten.
wir können nur jedem der nach mauritius kommt empfehlen eine katameran-tour zu machen - das beste, was man hier machen kann!
am festland angekommen gibt's noch eine letzte entspannende massage und dann müssen wir langsam wieder ans packen denken...
Beim Anblick auf das farbenschönen Fisch im kristalklarem Meer,dann das Essen am Katameran überfällt mich im verborgenen auch Neid- nicht so einer,dass ich es Euch nicht gönne,o nein ,aber dort möchte ich nun auch sein.Ich denke,es ist ein Traumurlaub,Das berichten von Carmen ist sehr enhusiastisch,positiv und mitreißend!Ich wünsche Euch noch weitere tolle Erlebnisse und grüße Euch herzlichst! Marija
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