nach einen ganz gemühtlichen start (flug von graz nach frankfurt, dann ein stressfreier nachmittag) ging es mit condor direkt nach mahe - die hauptinsel der seychellen.
der flug dauerte ca 9 stunden und kurz gesagt: gott-sei-dank vergißt man, wie eng so ein economy-class sitzplatz ist. schlafen ist wirklich nur sehr begrenzt möglich... die deutsche fluggesellschaft versucht auch noch für alles möglich zu kassieren - alex meint, ähnlich wie die ryanair - und die crew vesprüht deutschen charm! das gute war aber, das abendessen war für ein flug-menü ganz gut und das unterhaltungsprogramm ganz lustig - wenn man gute augen hatte.
aber gleich nach dem aussteigen aus dem flugzeug wußten wir wieder, warum sich der aufwand lohnt. die temperatur - einfach herrlich, sonnenschein, leicht feuchte luft, üppiges grün überrall.
mit dem taxi ging es dass quer über die bergige insel auf die andere seite zu unserer unterkunft ('The Beach House' eine art bed&breakfast) in beau vallon. diese ecke der insel ist wunderschön. direkt vor unserer pension ist einer der schönsten strände der insel. und er ist wirklich beeindruckend. das besondere sind diese rießigen, abgerundeten, grau-braunen granitfelsen am strand, zwischen weißen, ganz feinem sand und jede menge grüner bäume säumen die bucht. wobei - diese felsen sind auch überall anders zu sehen - das heißt auch am land und unter wasser. aber am strand sind sie einfach am schönsten!!!
wir haben schon eine kleine tour mit dem öffentlichen bus gemacht und dabei die hauptstadt victoria kurz besichtigt. am rückweg hab ich wieder einmal bewiesen, das mein orientierungssinn bzw. meine fähigkeiten im karten lesen sehr begrenzt sind (und auch nur sehr langsam dazulerne...). jedenfalls hab ich uns wiedermal umsonst zu fuß - recht weit - laufen lassen. alexander hat es aber mit fassung getragen und dann hatten wir auch noch glück und ein einheimischer hat uns dann mit seinem bus an der richtigen ecke abgesetzt! - ende gut alles gut, oder?
mit dem essen haben wir bisher keine besonders positive erfahrung gemacht. Aber wir werden satt und wir suchen (und hoffen) weiter, doch noch die hochgelobte creolische küche zu erfahren.
es scheint generell so zu sein, daß die touristen als kleine `melkkühe`gesehen werden und es werden unverhältnismäßig hohe preise für zum teil niedrige qualität verlangt. aber vielleicht wird das ja noch besser.
zum abschluß des ersten tages auf den seychellen hat alexander dann noch sein weihnachtsgeschenk ausprobieren müssen - eine tolle tauchlampe. also sind wir dann im finstern zum strand und haben uns ein wenig umgesehen. das ergebnis dieser operation: geht ja nicht ohne schuhe im finstern am strand! - er ist voller leben, im form von großen und kleinen krabben! gespenstisch im licht der taschenlampe, im suppentopf wärs schon besser...........
die natur hier auf mahe ist jedenfalls ein absolutes hightlight!
unseren ersten tauchgang haben wir auch schon hinter uns. alexander hat unsere neue kamera (mit unterwassergehäuse!!) gleich ausprobiert. und wir sind mit dem ergebnis sehr zufrieden. der tauchgang selbst wäre ganz wunderbar gewesen - großen felsen, viele große fische, jede menge korallen... - wir mußten aber nach ca. 30 minuten abbrechen (im wahrsten sinn des wortes!), weil mir kotz-übel wurde und ich dann - zurück am boot - die fische mit meinem frühstück gefüttert habe.
den restlichen nachmittag hab ich mich dann erholt und alex war - bis auf einen lacher während der wiederholten fütterungszene - ein guter krankenpfleger. Aber jetzt bin ich wieder top-fit!
der flug dauerte ca 9 stunden und kurz gesagt: gott-sei-dank vergißt man, wie eng so ein economy-class sitzplatz ist. schlafen ist wirklich nur sehr begrenzt möglich... die deutsche fluggesellschaft versucht auch noch für alles möglich zu kassieren - alex meint, ähnlich wie die ryanair - und die crew vesprüht deutschen charm! das gute war aber, das abendessen war für ein flug-menü ganz gut und das unterhaltungsprogramm ganz lustig - wenn man gute augen hatte.
aber gleich nach dem aussteigen aus dem flugzeug wußten wir wieder, warum sich der aufwand lohnt. die temperatur - einfach herrlich, sonnenschein, leicht feuchte luft, üppiges grün überrall.
mit dem taxi ging es dass quer über die bergige insel auf die andere seite zu unserer unterkunft ('The Beach House' eine art bed&breakfast) in beau vallon. diese ecke der insel ist wunderschön. direkt vor unserer pension ist einer der schönsten strände der insel. und er ist wirklich beeindruckend. das besondere sind diese rießigen, abgerundeten, grau-braunen granitfelsen am strand, zwischen weißen, ganz feinem sand und jede menge grüner bäume säumen die bucht. wobei - diese felsen sind auch überall anders zu sehen - das heißt auch am land und unter wasser. aber am strand sind sie einfach am schönsten!!!
wir haben schon eine kleine tour mit dem öffentlichen bus gemacht und dabei die hauptstadt victoria kurz besichtigt. am rückweg hab ich wieder einmal bewiesen, das mein orientierungssinn bzw. meine fähigkeiten im karten lesen sehr begrenzt sind (und auch nur sehr langsam dazulerne...). jedenfalls hab ich uns wiedermal umsonst zu fuß - recht weit - laufen lassen. alexander hat es aber mit fassung getragen und dann hatten wir auch noch glück und ein einheimischer hat uns dann mit seinem bus an der richtigen ecke abgesetzt! - ende gut alles gut, oder?
mit dem essen haben wir bisher keine besonders positive erfahrung gemacht. Aber wir werden satt und wir suchen (und hoffen) weiter, doch noch die hochgelobte creolische küche zu erfahren.
es scheint generell so zu sein, daß die touristen als kleine `melkkühe`gesehen werden und es werden unverhältnismäßig hohe preise für zum teil niedrige qualität verlangt. aber vielleicht wird das ja noch besser.
zum abschluß des ersten tages auf den seychellen hat alexander dann noch sein weihnachtsgeschenk ausprobieren müssen - eine tolle tauchlampe. also sind wir dann im finstern zum strand und haben uns ein wenig umgesehen. das ergebnis dieser operation: geht ja nicht ohne schuhe im finstern am strand! - er ist voller leben, im form von großen und kleinen krabben! gespenstisch im licht der taschenlampe, im suppentopf wärs schon besser...........
die natur hier auf mahe ist jedenfalls ein absolutes hightlight!
unseren ersten tauchgang haben wir auch schon hinter uns. alexander hat unsere neue kamera (mit unterwassergehäuse!!) gleich ausprobiert. und wir sind mit dem ergebnis sehr zufrieden. der tauchgang selbst wäre ganz wunderbar gewesen - großen felsen, viele große fische, jede menge korallen... - wir mußten aber nach ca. 30 minuten abbrechen (im wahrsten sinn des wortes!), weil mir kotz-übel wurde und ich dann - zurück am boot - die fische mit meinem frühstück gefüttert habe.
den restlichen nachmittag hab ich mich dann erholt und alex war - bis auf einen lacher während der wiederholten fütterungszene - ein guter krankenpfleger. Aber jetzt bin ich wieder top-fit!
Ganz ehrlich,wer möchte schon warme Temperaturen
AntwortenLöschenwenn man bei uns kuschelwetter mit ein paar
Minusgraden und ein bißchen Schneefall hat,ist doch viel angenehmer als womöglich noch zu schwitzen,aber trotzdem freut es mich dass ihr
gut angekommen seid und dass es euch gut gefällt.Ich freue mich schon auf eure Berichte
und Fotos-Liebe Grüße.