es ist dienstag abend und wir sitzen auf unserer terrasse. hinter uns - am strand - hören wir die wellen brechen. es ist trotz späterer stunde wohlig warm, mit kaum einer bekleidung am körper. es gibt auch keine moskitos die uns stören könnten.
und endlich haben wir herrlich einheimisch (creolisch) gespeist! es gab "smoked fish" auf salat - aber frisch! dann weißen fisch creolisch zubereitet, mit reis und eine portion gekochtes gemüse. danach noch ein mangosalat und zum abschluß eine kleine süße nachspeise. das alles um 12,- eur/person. das ganze wurde uns in unserem haus gekocht und serviert, nachdem wir in der früh "fisch" zum abendessen bestellt haben.
- wenn das zu hause auch so funktionieren würde......
das tauchen läuft leider nicht so gut, wie erhofft. das meer ist zwar herrlich - 29-30 grad. es gibt ganz schöne große fische, schulen von fischen, verschiedenste seesterne, korallen, felsformationen - habe von weiten auch rießige rochen gesehen. so weit, so gut. aber die tauchschule (und wie wir von anderen tauchern erfahren haben, auch die andere tauchschule) ist nicht sehr bemüht. die leihausrüstung ist auch nicht im besten zustand. mit diesen leuten macht es begrenzt spaß zu tauchen, leider. mal sehen, wie es weiter läuft.
die dämmerung hier erinnert mich sehr an die pazifischen inseln. sobald die sonne beginnt unterzugehen, fangen die vögel laut zu zwitschern an und die flughunde (wir sind richtige fans von ihnen!) starten ihre flugrunden zur essensbeschaffung.
ein paar kurze worte zum sonntag auf den seychellen. wie schon im pazifik ist der sonntag der familientag. viele gehen hier natürlich in die kirche, aber später fährt man zum strand. die ganze familie, mit sack und pack. das heißt, der griller kommt mit, tisch und sessel, essen und trinken und musik kommt über die lautsprecher des autos. sie haben viele kinder mit dabei und mit ihnen gehts dann ab ins wasser. sieht nach sehr viel spaß aus.....
leider haben wir von einheimischen erfahren, das nicht alles so idyllisch ist, wie es scheint (war auch nicht anders zu erwarten..). was heißen soll, das es hier nicht wenige arbeitslose gibt. was aber nicht nur an mangelnden arbeitsplätzen liegt, sondern viel mehr an mangelnder begeisterung für einfache arbeit (- bei einfacher schulbildung!!). die typische folge daraus (oder auch umgekehrt..) ist ein größeres alkoholproblem bzw. drogenproblem. bei letzteren sollen sogar oberste regierungsstellen die finger mit drin haben! wahrscheinlich sind aber auch die unterschiedlichen herkunftsländer der einwohner (europa, afrika, asien, indien) mitbeteiligt, an den lebensumständen.
alexander liebt es, mich mit meiner "brech"-geschichte aufzuziehen bzw. nach zu machen, aber ich verzeihe ihm bzw. erinnere ihn an seine eigene "laut-folge" im pazifik! wir bleiben uns nichts schuldig.
sonst passen wir uns langsam dem "rhythmus" der insulaner an und werden immer entspannter...
und endlich haben wir herrlich einheimisch (creolisch) gespeist! es gab "smoked fish" auf salat - aber frisch! dann weißen fisch creolisch zubereitet, mit reis und eine portion gekochtes gemüse. danach noch ein mangosalat und zum abschluß eine kleine süße nachspeise. das alles um 12,- eur/person. das ganze wurde uns in unserem haus gekocht und serviert, nachdem wir in der früh "fisch" zum abendessen bestellt haben.
- wenn das zu hause auch so funktionieren würde......
das tauchen läuft leider nicht so gut, wie erhofft. das meer ist zwar herrlich - 29-30 grad. es gibt ganz schöne große fische, schulen von fischen, verschiedenste seesterne, korallen, felsformationen - habe von weiten auch rießige rochen gesehen. so weit, so gut. aber die tauchschule (und wie wir von anderen tauchern erfahren haben, auch die andere tauchschule) ist nicht sehr bemüht. die leihausrüstung ist auch nicht im besten zustand. mit diesen leuten macht es begrenzt spaß zu tauchen, leider. mal sehen, wie es weiter läuft.
die dämmerung hier erinnert mich sehr an die pazifischen inseln. sobald die sonne beginnt unterzugehen, fangen die vögel laut zu zwitschern an und die flughunde (wir sind richtige fans von ihnen!) starten ihre flugrunden zur essensbeschaffung.
ein paar kurze worte zum sonntag auf den seychellen. wie schon im pazifik ist der sonntag der familientag. viele gehen hier natürlich in die kirche, aber später fährt man zum strand. die ganze familie, mit sack und pack. das heißt, der griller kommt mit, tisch und sessel, essen und trinken und musik kommt über die lautsprecher des autos. sie haben viele kinder mit dabei und mit ihnen gehts dann ab ins wasser. sieht nach sehr viel spaß aus.....
leider haben wir von einheimischen erfahren, das nicht alles so idyllisch ist, wie es scheint (war auch nicht anders zu erwarten..). was heißen soll, das es hier nicht wenige arbeitslose gibt. was aber nicht nur an mangelnden arbeitsplätzen liegt, sondern viel mehr an mangelnder begeisterung für einfache arbeit (- bei einfacher schulbildung!!). die typische folge daraus (oder auch umgekehrt..) ist ein größeres alkoholproblem bzw. drogenproblem. bei letzteren sollen sogar oberste regierungsstellen die finger mit drin haben! wahrscheinlich sind aber auch die unterschiedlichen herkunftsländer der einwohner (europa, afrika, asien, indien) mitbeteiligt, an den lebensumständen.
alexander liebt es, mich mit meiner "brech"-geschichte aufzuziehen bzw. nach zu machen, aber ich verzeihe ihm bzw. erinnere ihn an seine eigene "laut-folge" im pazifik! wir bleiben uns nichts schuldig.
sonst passen wir uns langsam dem "rhythmus" der insulaner an und werden immer entspannter...
Habt ihr über die letzten 4 tage nichts zu berichten?die fotos sind sehr schön, ich glaube
AntwortenLöschenda könnte ich es auch ein paar tage aushalten,
na ja,man weiß ja nie,was mir noch so alles einfällt.ich wünsche noch viel spaß und freue
mich auf die nächsten berichte und fotos.liebe grüße.
Unsere Internetverbindung so auch per SMS läßt zu wünschen übrig.
AntwortenLöschenWir schreiben fleißig - Berichte und Fotos werden nachgeliefert ;-)
glg
C+A